Verleihfirmen überwachen immer noch ihre Kunden
Bereits 2012 war es ein großes Thema, wir berichteten: Eine amerikanische Verleihfirma für Laptops und andere High-End Geräte spionierte heimlich die eigene Kundschaft aus. Bestraft wurde das Unternehmen übrigens nicht – wie auf dem Fußballfeld gab es erst einmal eine mündliche Verwarnung. Auch bei wiederholtem Vergehen kann erst spät aus juristischer Sicht eingegriffen werden. Selbst die gelbe Karte wird erst spät gezückt – keine guten Voraussetzungen für Kunden.
Nun wurde ein neuer Fall bekannt. Wieder war es eine Firma, die u. a. Laptops und Fernseher vermietet. Das Prekäre in diesem Fall: Zahlreiche Schüler kamen ins Visier der Spähangriffe. Denn zum Kundenkreis der Firma gehörten auch Schulen, die ihren Schülern Lerngeräte zur Verfügung stellten. Umso wichtiger ist es Kinder auf ihre Möglichkeiten des Selbstschutzes hinzuweisen. Von korrekten Verhaltensweisen im Internet über schützende Software bis hin zu WebcamCover sollten sie stets das machbare Maximum an Vorsicht walten lassen.
WebcamCover wird übrigens auf Seite 3 dieses Berichts als saubere Lösung gegen Webcam-Hacking präsentiert: Durchlesen lohnt sich also.
Den vollständigen Bericht finden hier: www.focus.de
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