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Auch Kameras in Fernsehern und Mobilgeräten werden gehackt – selbst von den Herstellern!

Webcam-Hacking bei Fernsehern und Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets. Diese sind nämlich, wie auch manche Laptops, meist nicht mit Signalleuchten ausgestattet, die den Besitzer vor Aktivitäten der Webcam warnt. Zumal gerade bei diesen Geräten, im Vergleich zu Netbook und Co., noch nicht ernsthaft genug mit Hackangriffen gerechnet wird.

Noch erschütternder trifft einen da die Nachricht, dass Hersteller von Smartphones selbst Spionagesoftware auf ihre Geräte laden. Offiziell werden sind Webcams zwar nicht betroffen, doch wird mit der eingebauten Ad-Tracking Software ein eindeutig zuzuordnendes Nutzerprofil angelegt – beste Voraussetzungen für Hacker, ganz zu schweige vom Vertrauensbruch gegenüber Kunden.

Im Unterschied zu Computern besteht für den Laien bei  Fernsehern und Mobilgeräten derzeit gar keine Möglichkeit das Problem auf der Softwareebene anzugehen. Hier bleibt nur der physische Schutz von WebcamCover als Lösung übrig – immerhin ist der auch in Zukunft nicht hackbar.

WebcamCover wird übrigens auf Seite 3 dieses Berichts als saubere Lösung gegen Webcam-Hacking präsentiert: Durchlesen lohnt sich also.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier: www.focus.de

Bild Lizenzierung: Bestimmte Rechte vorbehalten von davydubbit

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